Österreichischer Herzverband
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HERZ-Kreislauf-Erkrankungen immer noch Todesursache Nr. 1
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Die Kardiologie erlebt derzeit wie viele andere Bereiche der Medizin einen bedeutenden Wandel durch den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI). Diese innovative Technologie verspricht, die Diagnose und Behandlung von Herzerkrankungen zukünftig zu verbessern und damit...
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Für Sie als Amyloidose-Patient:in ist es wichtig, dass Sie mit Ihrer Erkrankung in Bewegung bleiben. Durch körperliche Bewegung können Sie Ihre Muskelkraft stärken und Ihre Ausdauer verbessern.
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Ernährung spielt eine wichtige Rolle im Umgang mit Amyloidose. Je nach Krankheitsverlauf und betroffenen Organen kann eine angepasste Ernährung dabei helfen, Beschwerden zu lindern und die Lebensqualität zu steigern.
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Chronischer Bluthochdruck macht kaum Beschwerden, steigert aber das Risiko für lebensbedrohliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Es wird empfohlen, die Blutdruckwerte regelmäßig zu kontrollieren.
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Ein zu hoher Gehalt des LDL-Cholesterins im Blut kann zu Atherosklerose und damit Herzinfarkt und Schlaganfall führen. Medikamente und die richtige Ernährung helfen, das gefährliche Cholesterin zu senken.
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Bei Patienten mit Herzinsuffizienz und reduzierter linksventrikulärer Pumpfunktion (HFrEF), d.h. einer Ejektionsfraktion (EF) von weniger als 40%, gibt es eine Reihe gut etablierter Therapien zur Senkung der Mortalität und Morbidität angeführt von den sogenannten...
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Etwa 5% aller Patient:innen mit einem akuten Herzinfarkt entwickeln aufgrund einer akuten Pumpschwäche der linken Herzkammer einen sogenannten kardiogenen Schock. Dieser wiederum ist mit einer hohen Sterblichkeit (bis zu 50% aller Fälle) vergesellschaftet.
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Patienten mit Herzinsuffizienz haben häufig eine schlechte Prognose und durch reduzierte Leistungsfähigkeit und Luftnot bzw. Ödeme eine eingeschränkte Lebensqualität.
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von unserem geschätzten Bundesgeschäftsführer, Herrn Helmut Schulter, der über 30 Jahre lang die Seele des Österreichischen Herzverbands war. Mit unermüdlichem Einsatz hat er unser gemeinsames Anliegen getragen und maßgeblich dazu beigetragen, Menschen mit Herzproblemen...
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Viele Herz-Kreislauferkrankungen entstehen nicht plötzlich, sondern nach und nach durch Einwirkung verschiedener Risikofaktoren, angeborene Schwachstellen oder einfach durch Alterung des Körpers. Dadurch ist es häufig möglich, durch rechtzeitige Früherkennungsuntersuchungen gerade entstehende Erkrankungen bereits im...
Chronischer Bluthochdruck macht kaum Beschwerden, steigert aber das Risiko für lebensbedrohliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Es wird empfohlen, die Blutdruckwerte regelmäßig zu kontrollieren.
Jugendliche, die sich oft gestresst fühlen, haben im Vergleich zu entspannten Altersgenossen als junge Erwachsene häufiger Bluthochdruck, Fettleibigkeit und andere Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Senf wird aus den Körnern der Senfpflanze gewonnen. Die enthaltenen Senföle wirken unter anderem entzündungshemmend, krebsvorbeugend und haben eine antibakterielle Wirkung, die die Darmgesundheit fördern kann.
Einige Länder haben inzwischen E-Zigaretten mit Nikotin verboten, obwohl sie als weniger gesundheitsschädliche Alternative zum Rauchen beworben werden.
Glucagon-like peptide-1 (GLP-1) Rezeptor Agonisten haben einen fixen Stellenwert in der Therapie des Diabetes mellitus und sind aufgrund positiver kardiovaskulärer Effekte insbesondere bei Patienten mit Diabetes und manifester atherosklerotischer Gefäßerkrankung, wie der koronaren Herzerkrankung,...
Die minimalinvasive Behandlung der koronaren Herzerkrankung hat seit der erstmaligen Therapie einer Verengung einer Herzkranzarterie im Jahr 1977 im Universitätsspital Zürich durch Andreas Grüntzig einen rasanten Verlauf genommen.
Weitere Infos finden Sie hier: www.eca-aponova.at
Bauchgrummeln, Blähungen, Durchfall: Hinter diesen Symptomen kann eine Unverträglichkeit gegenüber Fruchtzucker stecken. Die sogenannte intestinale Fruktoseintoleranz lässt sich durch einen Atemtest feststellen.
Beim Long-QT-Syndrom ist die sogenannte QT-Zeit im EKG verlängert. Betroffene merken davon nichts. Doch es drohen Herzrhythmusstörungen mit Ohnmachtsanfällen und Pulsrasen bis hin zum Herzstillstand.
Angebot einer weiteren Therapieoption Erkrankungen der Herzklappen waren bis vor wenigen Jahren eine exklusive Domäne der herzchirurgischen Therapie.